tanz ist exceptional: Hungry Sharks – 1.618

spielboden Färbergasse 15, Dornbirn

Die Zahl 1.618 ist eine Annäherung an den goldenen Schnitt, der bereits in der Antike als universeller Baustein der Natur erkannt wurde. Leonardo da Vinci beschreibt in seiner Zeichnung des vitruvianischen Menschen idealisierte Körpermaße im Verhältnis zu Kreis und Quadrat. Dieses Bildnis ist künstlerischer Ausgangspunkt und wird zu

23,00Euro

Ballett Jeunesse

St. Pölten Theater des Balletts Oriongasse 4, St. Pölten

Ein Fixpunkt für die Familien und Freunde der Eleven sind diese Präsentationen der Kinder und Jugendlichen. An diesen Abenden haben die Eleven die Möglichkeit, ihre Fortschritte vor Publikum zu präsentieren. Für die Schülerinnen und Schüler des Konservatoriums ist die Bühnenerfahrung ein wesentlicher Teil der Ausbildung. Unterstützt werden sie auch in diesem Jahr von den Solist:innen des Europaballetts

8,00Euro

Schwanensee – Sankt Petersburger Klassisches Ballett

Graz Helmut List Halle Waagner-Biro-Straße 98a, Graz

Die Geschichte erzählt von Prinz Siegfried, der sich entschließt auf die Jagd zu gehen. Als der Prinz zum Schuss ansetzt, wirft sich ihm der anmutigste der Schwäne in den Weg und verwandelt sich vor dessen Augen in eine wunderschöne Frau. Es ist Odette, die Königin der

52,60Euro

Hungry Sharks

Szene Salzburg Anton-Neumayr-Platz 2, Salzburg

In BÉTON BRUT verbindet die urbane Tanzkompagnie Hungry Sharks die Ästhetik und Prinzipien der brutalistischen Architektur mit den Werten und der Geschichte des Tanzstils Breaking. Hungry Sharks bringen ein reiches Netz an inhaltlichen Ähnlichkeiten zwischen Architektur und Hip-Hop-Kultur zum Vorschein, das von ethischen Hintergründen bis hin zum Material Beton reicht, mit dem gebaut bzw. auf dem getanzt wird. Die Schnittmenge beider Welten wird in BÉTON BRUT zur Triebfeder von Tanz und Choreografie eines „brutalistischen Körpertheaters“.

18,00Euro

Der Nussknacker – P.I. Tschaikowsky

St. Pölten Theater des Balletts Oriongasse 4, St. Pölten

Das Märchen von E.T.A. Hoffmann Nussknacker und Mausekönig wird nach Juri Grigorovitsch inszeniert und choreografiert. Dieses traditionsreiche, wunderschön inszenierte Weihnachtsmärchen wird vom Ensemble des Europaballetts sowie den Eleven des Ballettkonservatoriums St. Pölten getanzt.

18,00Euro

Der Nussknacker – Sankt Petersburger Klassisches Ballett

Konzerthaus Klagenfurt Mießtaler Straße 8, Klagenfurt

Die Geschichte eines jungen Mädchens, das einen Nussknacker geschenkt bekommt und davon träumt, dass er sich in einen Märchenprinzen verwandelt, fasziniert Jung und Alt rund um die Welt. Für ein paar Stunden wird man aus dem Alltag in die romantische und fantasievolle Welt der Träume und Sehnsüchte entführt.

52,60Euro

Dornröschen

Tonhalle Düsseldorf Ehrenhof 1, Düsseldorf
22,40Euro

Der Nussknacker – St. Petersburg Festival Ballett Ensemble

CONGRESS - Saal Tirol Rennweg 3,, Inssbruck

Das Ballett "Der Nussknacker" basiert auf Alexandre Dumas' Version der Geschichte "Nussknacker und Mausekönig" von E.T.A. Hoffmann. Tschaikowski’s musikalische Umsetzung wurde am 18. Dezember 1892 in Sankt Petersburg unter der Choreografie von Lew Iwanow uraufgeführt und begeisterte Kinder wie Erwachsene.

50,00Euro

Staatliches Russisches Ballett Moskau

Bereits in den späten 80er Jahren reiste das Staatliche Russische Ballett Moskau zu seiner ersten Gastspielreise durch Deutschland und die Schweiz, um das Publikum auch hier mit den Meisterwerken der Russischen Ballettkunst zu begeistern. Seither ist das Interesse an russischer Tanzkunst, wie sie das Staatliche Russische Ballett Moskau in reiner unverfälschter Form repräsentiert, über unsere Auftritte hinaus stetig gewachsen und umfasst immer wieder neue Menschen und Generationen von neu hinzugewonnenen Ballettliebhabern.

48,50Euro